Bevor ich die Alternative Stevia zu herkömmlichen Sütstoffen aufzähle möchte ich noch einmal betonen das die Einnahme von Süßstoffen den Organismus "verwirren" kann. So meldet die Zunge Zucker sobald sie etwas süßes schmeckt. Wird dem Körper nun aber statt Zucker Süßstoff zugeführt schüttet die Bauchspeicheldrüse Insulin aus ohne das dieses wirklich benötigt würde. Bei einem übermäßigem Konsum an Süßstoff könnte die Folge sein, das die Insulinausschüttung heruntergefahren wird.
Die Folge wäre Diabetes.
Ich wollte damit jetzt nicht den Teufel an die Wand mahlen und Angst verbreiten, sondern nur auf einen bedachten Konsum hinweisen.
Stevia ist ein aus der Pflanze Stevia rebaudiana („Süßkraut“, auch „Honigkraut“) gewonnenes Stoffgemisch, das als Süßstoff verwendet wird. Es besteht hauptsächlich aus dem Diterpenglycosid Steviosid (ca. 10 % der Trockenmasse der Blätter),[1] Rebaudiosid A (2 bis 4 %) und sieben bis zehn weiteren Steviolglycosiden[2][3], wobei die Zusammensetzung von der Steviasorte abhängt und von der jeweiligen Komposition der einzelnen Hersteller. Da der Geschmack der Pflanze lakritzartig ist, wird bei der Herstellung des Süßstoffgemisches durch Isolierung der süßenden Bestandteile und anschließender Komposition versucht, dies zu beheben. Steviaprodukte können bis zu 450-fache Süßkraft von Zucker haben[2], sind nicht kariogen[4] und für Diabetiker geeignet. <---- Auszug aus Wikipedia